Am Samstag, den 07. August 2021 organisiert in diesem Jahr die untere Naturschutzbehörde in Abstimmung mit der Biologischen Station in Stolberg und der Stadt Monschau zum 2. Mal „Monschau rupft!“.
Tagpfauenauge und Kleiner Fuchs sind den meisten Leuten bekannt. Tatsächlich kann man in der Nordeifel aber mehr als dreißig verschiedene Schmetterlingsarten auffinden.
Am 8. und 9. April wurde zum 5. Mal das "Symposium Future for butterflies" in Europe abgehalten. An der online organisierten Konferenz nahmen in der Spitze knapp 190 Teilnehmer aus Europa und anderen Kontinenten teil.
Wiesen und Weiden sind in der Regel Kulturbiotope; sie müssen vom Menschen gemäht bzw. von Tieren beweidet werden. Stellt man diese Tätigkeiten ein, siedeln sich früher oder später Gehölze an und die Flächen entwickeln sich zu Wald.
Eine warme Woche im Februar reicht, um die ersten Schmetterlinge aus ihrem Winterquartier zu locken. Wer sich in seiner Freizeit mehr mit Schmetterlingen beschäftigen möchte, kann dazu die ideale Plattform beim Tagfalter-Monitoring-Deutschland finden.
„Motten“ hält man nicht unbedingt für Schmetterlinge. Sie tauchen nachts unerwartet, schnell und mehr oder weniger chaotisch umherfliegend auf. Damit erfüllen sie das allgemein von ihnen erwartete Image des unangenehm störenden und ekligen Insekts...
